Es war kein Aprilscherz, sondern ein echtes und unvergessliches Erlebnis: Am 1. April besuchte unsere Direktkandidatin Julia Klöckner von der CDU die Klasse 10c in der Aula des Gymnasiums an der Stadtmauer, wo sie selbst 1992 Abitur gemacht hatte. […]

Unter den Schülerinnen und Schülern, ihren drei Lehrkräften und dem Schulleiter herrschte schon vorher und währenddessen eine aufgeregte, interessierte, respektvolle und durchweg positive Stimmung.

Exakt eine Woche zuvor war die Politikerin zur Bundestagspräsidentin gewählt worden und das war natürlich auch Thema bei der 90minütigen Veranstaltung, die von Leyla Kilic, Kristina Heidt und Edward Borth moderiert wurde.

Fragen stellen durften alle: Einige machten davon rege Gebrauch und diskutierten z.B. ausführlich über den Taurus oder die Wehrpflicht. Andere hörten gespannt zu und beobachteten Frau Klöckners Hündin Ella, die im Stuhlkreis herumspazierte und den Geruch von 10. Klässler-Füßen erforschte.

Die 10c fährt im Juni auf Klassenfahrt nach Berlin und wird dort auf Einladung von Julia Klöckner den Bundestag besuchen. Allerdings ist diese Woche sitzungsfrei und der dortige Besuch findet ohne die Bundestagspräsidentin statt.
So war das Treffen in der Aula de facto der erste Programmpunkt der Klassenfahrt. Ein sehr gelungener Programmpunkt!!

Vielen Dank an Frau Klöckner und ihre Mitarbeiter*innen für die Zeit, die Sie sich genommen haben, aber vor allem für das offene und freundliche Gespräch!

„Ich fand den Besuch von Julia Klöckner sehr interessant und habe mich sehr darüber gefreut, sie auch mal in echt sehen zu können und nicht nur im Fernseher.“ (Lana Zimmermann)

„Es hat mich sehr gefreut, dass wir die Möglichkeit hatten, ihr direkt Fragen stellen zu können.“ (Victoria Lüttger)

„Frau Klöckner diskutierte mit unserer Klasse offen über politische Themen und persönliche Erfahrungen aus dem Bundestag.“ (Linda Feldhaus)

„Man konnte einen guten Einblick darin bekommen, wie sie denkt und was für eine Person sie eigentlich ist.“ (Lion Herr)

„Phänomenal, was für eine Chance das war!“ (Philipp Will)